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Über mich

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Irene Kostka

Geboren 1960 in Offenbach, wohin der Krieg meine Eltern würfelte, beschäftigen mich von Kindesbeinen an Fragen nach der Möglichkeit von Verwurzelung und tragbarer Verbindung:  nach den Beziehungen zwischen Menschen, zwischen Mensch und Natur und der Beziehung des Menschen zu sich selbst.

Daraus entstand ein sich durch die Landschaft windender Lebens-Lauf mit vielen Biegungen:

Krankenpflege, ein Lehramtsstudium in Französisch und Politologie, intensive Begegnungen mit der Anthroposophie, eine Ausbildung in Waldorfpädagogik gehörten dazu. Der Aufbau des Förderbereichs einer Leipziger Waldorfschule und die spätere Tätigkeit als Lehrerin an einer kleinen freien Grundschule ebenso wie Waldtage für Vorschulkinder und der Aufbau des Projektes "Brückenzeit", eine Übergangsbegleitung für Jugendliche in Leipzig.

Immer wieder wurde ich durch Lehrer*innen inspiriert, seien es Dorothee Scheck-Köhler und Henning Köhler vom Janusz-Korczak-Institut​ in ihrer bedingungslosen Parteinahme für das Kind, seien es meine eigenen drei Kinder, seien es Gesa Heiten und Holger Heiten vom Eschwege-Institut, die mich mit ihrer Haltung und Präsenz nachhaltig beeindruckten.

Die Arbeit mit Council und initiatischer Prozessbegleitung®  entstand unter dem  Eindruck meiner eigenen Visionssuche im Eschwege-Institut und der daran anschließenden Ausbildung als Visionssucheleiterin in der Tradition der School of Lost Borders.

 

Mein Anliegen ist es heute, Räume zu schaffen, in denen Verbindungen und Verbundenheit entstehen können und ein tiefes Selbstverstehen möglich wird.

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